Manche Menschen stellen sich über lange Zeit die gleichen Fragen, z. B.: Warum immer ich? Was mache ich falsch in meiner Beziehung mit XY? Wie kann ich meine Mitarbeiter besser überzeugen von….? Was kann ich tun, um mein Verhältnis mit Kollege A zu verbessern?
Wir alle sind Fragensteller. Manche dieser Fragen sind konstruktiv und bringen uns voran. Andere Fragen schwächen und frustrieren uns. Immer wieder gestellt, machen sie uns kleiner, verwundbarer, zerbröseln unser Selbstwertgefühl. Fast alle Fragen nach obigem Muster tun dies über die Zeit.
Sei denn, ja, sei denn, wir werden vom Fragen- zum Weichensteller. Das heißt, wir stellen unsere persönlichen Weichen auf Veränderung. Wir packen ein Thema tatsächlich beim Schopf und widmen uns diesem ernsthaft und mit Energie. Häufig auch mit Hilfe eines Freundes, eines Sparringpartners, oder aber eben eines professionellen Beraters oder Coaches. Dann heißt es üben, Rückschläge verkraften, dranbleiben, Feedback bekommen oder einholen.
Anstrengend, aber viel besser als nur herumnölen. Und jede Verbesserung ist so motivierend.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wer die Welt verändern will, muss bei sich selbst anfangen, oder wer sich selbst verändert, ändert die Welt.
Es muss ja nicht gleich die Welt sein.
Auf jeden Fall nehmen wir, mit der Entscheidung uns zu ändern, unser Schicksal selbst in die Hand und beginnen unser Leben und unsere Umgebung zu gestalten.
Jeder Anfang ist schwer, d.h. Unterstützung tut not.
Gruß Dietmar Schmidt