Gern mache ich mit Führenden eine kleine Achtsamkeitsübung – die Augen schließen, den eigenen Atem verfolgen, dabei sich selbst wahrnehmen, inklusive der Gedanken, Körperwahrnehmungen und eventuellen Störgefühle, die aufkommen. Nicht davon vereinnahmen lassen, sondern beobachten und sein lassen. Ich nenne das dann bewusst nicht „Achtsamkeitsübung“ oder Meditation – Begriffe, die für viele entweder abgenutzt oder…