Ich unterstütze Führungsmenschen in Organisationen darin, auf gelassene Art und Weise Großartiges zu erreichen.
„In Verbindung führen“ ist ein mindestens halbjähriges Programm zur Entwicklung von höheren Führungskräften, das 3 Konferenzen (2 – 3 – 2 Tage) mit regelmäßigen Peer-Group-Treffen und enger Betreuung durch den Coach kombiniert. Das Programm schafft eine intensive Lernumgebung für Führende, die den Wert ihrer Führung steigern und die Ergebnisse in ihrem Verantwortungsbereich verbessern wollen. Prinzipien für authentische menschliche Verbindung und Kommunikation sind ebenso Kern des Programms wie Wahrnehmung, Präsenz und Selbsterkenntnis, aus denen heraus Führung eine neue Qualität gewinnt.
Inhalte, Geist und Setup orientieren sich an dem Programm „Credibility, Influence, Impact“ von Conversant (Boulder, USA; www.conversant.com ).
In einer immer unübersichtlicheren und schnelleren Welt steigen die Belastungen für Führende. Es gilt für sie, Menschen Richtung zu geben und eine Umgebung zu schaffen, in der sie gut, gern und sicher Leistung erbringen. Gleichzeitig spielt die Bewältigung von Druck und Stress eine große Rolle. Führende sind dabei sowohl Vorbild in Sachen Resilienz als auch Verantwortliche für ihr „gesundes“, leistungsfähiges Team. Hier finden Sie dafür Anregungen und Werkzeuge, vor allem aber den Raum für Reflexion und Austausch zu Best Practices und aktuellen individuellen Herausforderungen.
Das Programm erstreckt sich über 2 Monate mit 2 Präsenztagen und 3 Online-Terminen.
(Programm gemeinsam mit Lea Seibt, M.Sc. Psychologie, stv. Vorstandsvorsitzende Bundesvorstand Burnout & Depression)
Inhalte:
Als Coach stelle ich mich zur Verfügung, die nachhaltige Entwicklung der Stärken und der Problemlösungskompetenz meines Klienten zu fördern. Ich arbeite dabei gezielt wachstums- und nicht nur verhaltens- oder performanceorientiert. Das heißt, mir liegt viel an der Befähigung zur selbst initiierten persönlichen Entwicklung. Die Entwicklung als Mensch und die als Führungskraft sind nicht sinnvoll trennbar. Ein reines Einüben von „Tools“, Techniken oder oberflächlichen Verhaltensveränderungen lehne ich ebenso ab wie das Verständnis von Coaching als „Reparaturbetrieb“ für „Problemkandidaten“.
Für meinen Klienten schlüpfe ich in verschiedene Rollen. Ich bin Fragensteller, Spiegelvorhalter, Provokateur, Partner, „Schubs-Engel“ und manchmal auch Berater. Dazu gehe ich gern mit Ihnen auf eine gemeinsame Lernreise, wir prüfen und diskutieren praktische (z. B. Gesprächs-)Werkzeuge ebenso wie Erkenntnisse aus Wissenschaft und Forschung oder thematisch passende aktuelle Quellen.
Ebenso werden die Themen Bewusstheit / Präsenz und Verbindung – zu sich selbst und zum Gegenüber – eine wichtige Rolle in unserer Arbeit spielen. Unsere geistige Verfassung ist kein Zufall. Wir sind weit mehr als unsere Gedanken und manchmal gilt es das Zusammenspiel von Kopf (Denken), Herz (Gefühle) und Hand (Tun / Körper) neu zu ordnen.
Ich will, dass Sie ganzheitlich und nachhaltig erfolgreich sind und dabei Ihre Arbeit und Ihr „Leben“ nicht im Widerspruch zueinander stehen. Erfolg entsteht durch Ergebnisse, diese durch Handeln, Handeln wiederum beruht auf Haltung. Vieles beginnt daher mit einem „Umparken im Kopf“.
In meiner Arbeit geht es nicht um höher, schneller weiter, im Vordergrund steht viel mehr: bewusster, menschlicher, sinnvoller. Denn davon, so bin ich fest überzeugt, braucht die Welt mehr.
Menschen wollen gesehen und gehört werden. Sie suchen Verbindung – und diese beginnt bei einer guten Verbindung mit sich selbst. Achtsamkeit und Präsenz spielen eine große Rolle in meiner Arbeit, darauf aufbauend Empathie und Synergie („Wir-Denken“). Dies wiederum beginnt bei der Haltung und dem Einlassen auf andere Menschen – „Die Wahrheit beginnt zu zweit.“
In Anlehnung an die sog. „Positive Psychologie“ nach Martin Seligman arbeite ich mit dem Fokus auf Stärken und Ressourcen anstatt am Ausmerzen von Defiziten. Sinn schaffen, Erfolge wertschätzen, Fehler als Investition verstehen sowie Dankbarkeit und Freude erleben sind wichtige weitere Elemente.
Potenzialentfaltung in Selbstverantwortung heißt hier die Devise. Meine Arbeit zielt auf die nachhaltige und ganzheitliche Entwicklung des Führungsmenschen in dessen eigener Verantwortung und Motivation. Reine Verhaltensveränderungen und Techniken zur „Leistungssteigerung“ lehne ich ab.